Das Rathaus der Stadt Parchim. Ein imposanter Backsteinbau im Zentrum der Stadt. So wie die gesamte Innenstadt, die Sie unbedingt einmal besuchen sollten. Seit 2011 ist Parchim der Sitz des Landrates des Landkreise Ludwigslust-Parchim.
Auch das Amtsgericht in Parchim ein sehenswertes Bauwerk, im Zentrum der Stadt.
Im Gedenken an den großen Sohn der Stadt und mecklenburgischen General Feldmarschal, Moltke, wurde einer der großen, zentrtalen Plätze der Stadt nach ihm benannt.
Es erwarten Sie imposante Bauwerke norddeutscher Baukunst, historische Marktplätze und geheimsvoll verwinkelte Gassen. Vor mehr als 800 Jahren wurde die damalige Burg Parchim erstmals erwähnt. Seitdem spielt die Stadt Parchim in Mecklenburg eine tragende Rolle in Kultur, Wirtschaft und Verwaltung. Der Facettenreichtum ist wohl einzigartig: ein modernes Innovationszentrum und die historische Altstadt, ein moderner Flughafen und der alte, idyllische Stadthafen an der Mühle, alteingesessene Industriebetriebe und moderne Callcenter mit nahezu 1000 Arbeitsplätzen, 3 Autobahnabfahrten und Naturschutz- und Naherholungsgebiete.
Zur Geschichte der Stadt Parchim
Vorbei an den Wallanlagen der Stadt, die ursprünglich im 14. Jahrhundert zum Schutz der Stadtmauer angelegt wurden, die zum Teil heute noch in Abschnitten erhalten ist, an sehenswerten Fachwerkhäusern des 16. und 17. Jahrhunderts, die einen Großteil des Gebietes innerhalb der Altstadt einnehmen, nähern Sie sich langsam dem Zentrum der Stadt, in dem mächtige gotische und spätgotische Gebäude sowie schöne Plätze das Bild bestimmen.
Der Schuhmarkt, ein bedeutender Platz für viele Veranstaltungen in der Stadt Parchim, trennt räumlich das Gebäude des ehemaligen kaiserlichen Postamtes mit dem Rathaus und der St. Georgenkirche.
Das Rathaus ist ein ursprünglich gotischer Backsteinbau aus dem 14. Jahrhundert. 1818 erfolgte der Umbau durch den Hofbaumeister Barca. Von 1667 bis 1708 und 1818 bis 1840 war das Gebäude Sitz des höchsten mecklenburgischen Gerichts. Seit 1840 ist das Rathaus Sitz der Verwaltung und wurde zwischen 1993 und 1998 komplett saniert.
Direkt gegenüber dem Rathaus befindet sich die mächtige St. Georgenkirche. Als noch ein Beispiel historischer Baukunst möchten wir die St. Marienkirche nennen. In dieser Kirche wurde der Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke getauft. In unmittelbarer Nachbarschaft steht das liebevoll restaurierte Zinnhaus.
Die Stadt Parchim ist Partner im EU-Projekt Europäische Route der Backsteingotik - einem Projekt mit 36 Partnern aus 7 Ländern.
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